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Neubau EMA: Aqua+ war dem Zeitplan immer einen Schritt voraus

Der Neubau der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) war mit einer Bauzeit von nur
achtzehn Monaten sehr schnell realisiert. Aqua+ konnte bei der Installation der
Sprinkleranlage den Zeitplan hervorragend einhalten. Noch besser – laut Marcel van Breugel,
Projektleiter bei dem Unternehmen Heijmans Utiliteit, war Aqua+ dem Zeitplan immer einen
Schritt voraus.

Das Baukonsortium EMA, in dem die Unternehmen Heijmans und Dura Vermeer
zusammenarbeiteten, hatte einen engen Zeitplan, nachdem die EMA beschlossen hatte, von
London nach Amsterdam umzuziehen. Aber es hat funktioniert: Im Mai 2018 wurde der
erste Pfahl in den Boden geschlagen und Mitte November 2019 stand ein prachtvolles neues
Gebäude im Gewerbegebiet Zuidas in Amsterdam. Über achtzig Meter hoch, 39.000
Quadratmeter, neunzehn Etagen, sieben große Konferenzräume und 1.300 Arbeitsplätze.

Aqua+ wurde für die Installation der Sprinkleranlagen engagiert. Van Breugel: „Wir hatten
einige Sprinklerunternehmen in Betracht gezogen und haben uns letztendlich aufgrund der
verfügbaren Kapazität und des richtigen Preises für Aqua+ entschieden. Die Qualität und
Professionalität waren perfekt und genau das war uns sehr wichtig.“

 

Er persönlich kannte das Unternehmen noch nicht, aber Heijmans Utiliteit hatte schon mit
Aqua+ zusammengearbeitet. Inzwischen hat sich van Breugel ein eigenes Bild von Aqua+
gemacht. „Eine ihrer Stärken war es, dass sie perfekt im Zeitplan lagen. Sie hatten eine gute
Vorgehensweise, indem sie die Rohre schon vorab verlegt haben und zum Schutz in Folie
gewickelt haben. Also noch bevor wir mit dem Bau angefangen haben. Das haben sie gut
durchdacht.“

Wie das in der Praxis funktionierte: „Bevor das Obergeschoss mit Stahlplatten abgedichtet
und betoniert wurde, haben die Mitarbeiter von Aqua+ bereits die Rohre unter dem Boden
verlegt und in Folie eingewickelt. Sollte Betonwasser auf die in Folie verpackten Rohre
tropfen, würde dies die Qualität des Materials nicht beeinträchtigen. Auf diese Weise
konnten sie sofort mit der Montage der Rohrleitungen beginnen, sodass sie dem Zeitplan im
Endeffekt einen Schritt voraus waren.“

Diese Vorgehensweise war vorab nicht geplant. Van Breugel: „Das EMA-Projekt war an einen
engen Zeitplan gebunden, an der alle engagierten Unternehmen beteiligt waren. Aqua+
wollte frühzeitig auf der Baustelle arbeiten. Wir haben gesagt: „Gut, wenn ihr das schafft,
dann natürlich gerne.“

Natürlich wurde auch mit BIM, das „Building Information Modeling“ bzw.
„Bauwerksdatenmodellierung“ auf Deutsch, gearbeitet. Das ist ein dreidimensionales
System, bei dem alle Beteiligten schon in der Entwurfsphase zusammenarbeiten. Das war
auch für Aqua+ sehr nützlich, denn sie arbeiten schon seit Jahren mit der BIM-Software. Van
Breugel: „Man hat keine Diskussionen mehr, wie man es in der klassischen Bauplanung hat.“

Er blickt mit Zufriedenheit auf die Zusammenarbeit mit Aqua+ zurück. „Die Kommunikation
war für beide Parteien von Vorteil“, sagt Marcel van Breugel. „Eine offene Kommunikation,
keine verstecken Absichten. Die Zusammenarbeit hat, mit Blick auf zukünftige Projekte, auch
zu einem Rahmenvertrag zwischen Heijmans und Aqua+ geführt. „Diese Vereinbarung
vereinfacht es miteinander Geschäfte zu machen.“

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