Der 40 Jahre alte Hauptsitz in Goor wurde umfassend saniert und modernisiert. Bei der
Umsetzung wurde viel Wert auf Umweltschutz- und Energiesparmaßnahmen gelegt. So
wurde beispielweise der U-Wert verbessert: die Fassade wurde gedämmt und das
Thermopane-Isolierglas wurde durch hochwertiges Glas ersetzt. Das Dach des Gebäudes ist
mit Solarpaneelen ausgestattet, die 50 Prozent des gesamten Energiebedarfs von Aqua+
decken.
„Die Fassadenverkleidung war verwittert und es war Zeit für etwas Neues. Somit ergab sich
für uns gleich die Gelegenheit, die Nachhaltigkeit des Gebäudes zu verbessern“, sagt
Manager für Service, Wartung und Gelegenheitsarbeiten Jan Braakman. Auch das
Firmengelände wurde unter die Lupe genommen. Wenn es stark regnete, bildeten sich
Pfützen auf dem Parkplatz. Das gehört nun der Vergangenheit an, denn es wurde ein
komplett neues Pflastersystem verlegt.
Die Parkplätze wurden neu angeordnet, Besucher können ihre Elektroautos kostenlos
aufladen und Regenwasser wird in einem Wassergraben gesammelt, gefiltert und versickert
erst dann ins Grundwasser. Das gesamte Abwassersystem wurde ausgetauscht und es wurde
eine Gartenanlage für die Mitarbeiter angelegt, sodass die Pausen ganz einfach draußen
stattfinden können.
Die Büroräume haben bereits ein Facelifting erhalten, bei dem die neuesten Entwicklungen
im Bereich der Büroeinrichtung berücksichtigt wurden. Der Fokus lag auf einer effizienten
und ansprechenden Arbeitsumgebung. Die Mitarbeiter arbeiten zum Beispiel an einem
höhenverstellbaren Schreibtisch. Auch die Klimatisierung und Lüftung der Büroräume hatte
für uns Priorität.
Nun steht die letzte Phase der umfassenden Sanierung bevor: der Pausenbereich. Braakman:
„Der Pausenbereich wird der zentrale Treffpunkt für die Mitarbeiter sein, auch mit Ruhezonen.
Nicht nur zum Mittagessen, sondern auch zum Empfangen von Geschäftskunden
und für Meetings. Der Bereich kann auch als flexibler Arbeitsplatz genutzt werden.“
Auch die Büroräume in den Niederlassungen in Mijdrecht und Berlicum wurden in diesem
Stil saniert. „Alle Niederlassungen haben jetzt das gleiche Look & Feel“, sagt Jan Braakman.